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Rezensionen zu
Dead Man's Hand – Die unorthodoxen Fälle des Grimshaw Griswald Grimsby

James J. Butcher

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Ich liebe Bücher über Magier und Hexen. Da mich der Klappentext sofort überzeugt hat, war ich schon sehr gespannt auf das Buch. Anfangs habe ich etwas Zeit gebraucht, um in das Geschehen zu finden. Das Buch beginnt mit einem Prolog, der sich zunächst etwas zieht. Nach den ersten Seiten war ich dann jedoch schnell von dem Geschehen gepackt. Ich mag die Mischung aus Fantasy-Thriller und Humor. Daniel hat mir als Protagonist sehr gut gefallen. Er ist alles andere als perfekt, was ich sehr erfrischend fand. Die Idee und die Welt, die der Autor erschaffen hat, sind originell und ich habe beim Lesen viel Freude gehabt. Der Mordfall und die Thriller-Elemente des Buches sind sehr spannend und teilweise düster. Ich habe mitgerätselt und mich während des Lesens gefragt, wie sich alles aufklären wird. Der Humor, der an den richtigen Stellen eingebaut ist, war sehr unterhaltsam. Die verschiedenen Charaktere sind gut durchdacht und interessant. Wer Hexen, Urban-Fantasy und Thriller mag, ist bei diesem Buch auf jeden Fall richtig. Ich kann das Buch weiterempfehlen. 4-4,5 / 5 ⭐️ Vielen Dank an das Blogger-Portal für das Rezensionsexemplar!

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Der Beginn einer Welt, die unglaublich viel bieten wird. Was für eine tolle Geschichte! Die Charaktere waren einfach so unglaublich authentisch und erlebten im Verlauf der Handlung eine enorme Weiterentwicklung. Der Humor war genau mein Geschmack, locker und ehrlich. Obwohl das Buch mit seinen 478 Seiten nicht kurz war, erlebte ich es dennoch als kurz. Es gab keine unnötigen Abschnitte, die es in die Länge gezogen hätten, es war keine Sekunde lang langweilig und das Ende war mehr als nur perfekt. Es hätte eine komplett abgeschlossene Geschichte werden können, doch der Epilog lässt auf Großes hoffen. Ihr wisst, dass mir Liebe gerade im Fantasy-Bereich wichtig ist, hier war nichts davon zu sehen und dennoch war es ein grandioses Leseerlebnis. Ich bin gespannt, wo uns die Wege von Grimsby und Mayflower noch hinführen werden, und bin gespannt auf verstörende Bilder und obszöne Gestalten. Aber auch auf interessante Unterhaltungen, angsteinflößende Begegnungen und noch ganz viel Wudge (mein liebster Nebencharakter). Danke an das *Team Bloggerportal* für die Bereitstellung des Reziexemplares.

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Dieses Buch ist ein Urban-Fantasy-Crime-Juwel voller Witz und Charme. Die Geschichte folgt einem rauen Antihelden und einem liebenswürdigen Underdog, die uns durch eine Reihe von tollen Plottwists und unerwarteten Wendungen führen. Dabei wird es genretypisch etwas blutig, gruselig und es gibt viel zu lachen. Grimsby ist ein Charakter, mit dem ich mich wahnsinnig gut identifizieren konnte. Er zeigt Schwächen und Ängste – er schreit und übergibt sich, während er sich fragt, warum zum Teufel er überhaupt in dieser Situation ist. Doch trotz seiner Ängste und Zweifel bleibt er standhaft und tut letztendlich das Richtige. Seine Entwicklung im Laufe der Geschichte ist faszinierend zu beobachten. Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt, besonders die letzten 150 Seiten haben dann noch mal eine Schippe draufgelegt und sind unglaublich spannend. Ich konnte das Buch gar nicht mehr weglegen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es endet. Der Epilog endete in einem fiesen Cliffhanger, der mich regelrecht überfahren hat. Ich. Brauche. Band. Zwei!

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Der Schreibstil hat es mir leicht gemacht der Handlung zu folgen und am Ball zu bleiben. Besonders der düstere und dezent schräge Humor hat mir gefallen, hat perfekt zu Grimsby und den Geschehnissen gepasst. Dazu eine etwas derbere Sprache und actionreiche Handlung, sodass die Geschichte einen schnellen Verlauf hatte. Grimsby mochte ich vor allem durch seinen völlig deplatzierten schlechten Humor, aber auch seine Weiterentwicklung war wirklich toll. Vom ängstlichen jungen Mann, der sich ein bisschen in seiner Opferrolle verrennt, wird er mutig, steht für sich ein und nimmt Risiken in Kauf. Insgesamt blieb er leider etwas zu blass, ebenso wie die restlichen Charaktere. Auch das Worldbuilung war mir zu unausgereift, ein paar Hintergrundinformationen, detaillierte Beschreibungen der Magie und der genaueren Wirkung hätten der Geschichte meiner Meinung nach mehr Tiefe verliehen. Dafür gab es einen recht konstanten Spannungsbogen sowie viel Material zum rätseln und einen coolen Sidekick, der ziemlich gerne Schimpfwörter um sich schmeißt. Das Ende konnte mich definitiv überraschen und bietet dennoch genug offene Fragen für die weiteren Teile. Fazit Dead Man‘s Hand konnte mich echt überraschen, auch wenn es anders als erwartet war. Eine tolle Mischung aus Fantasy und Krimi.

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Ein überraschender Besuch … Der 19- jährige Grimshaw Griswald Grimsby ist nicht begeistert als Tutu tragende Fee in Donalds mächtigen Magischen Königreich des Essens für Ordnung und Unterhaltung zu Sorgen. Dabei ahnt er noch nichts von den Agenten des Departments die ihn befragen, zu dem Tod seiner ehemaligen Mentorin Samantha Mangraf, eine der mächtigsten Hexen Bostons. Noch weniger hat er aber damit gerechnet, dass er fliehen muss, den Mörder finden sollte bevor der ihn findet und das ganze lebend zu überstehen, wenn möglich. Hilfe … um aus der Sache vielleicht unbeschadet herauszukommen und Antworten auf seine Fragen zu finden, bekommt er vom großen Jäger, der selbst einige Geheimnisse in dem Fall hat. Meine Meinung! Ich liebe interessante Storys die mich in ihren Bann ziehen können, wie es hier der Fall war. Hier trifft man auf einen jungen Mann der sich seinen Lebensunterhalt in Donalds mächtigem Königreich des Essens verdienen muss. Keine wirklich tolle Aufgabe schon gar nicht wenn man sich immer wieder verkleiden muss für den Spaß Faktor. Grimsby ist froh überhaupt einen Job zu haben, nachdem er für das Department als untauglich eingestuft wurde. Etwas, was an ihm als Magier nicht einfach so abprallt. Denn in Boston gibt es Menschen und Magiebegabte Unorthodoxe, wo Grimsby dazu gehört. Allerdings ist er im Bereich der Magie eher mittelmässig und somit nicht geeignet. Was man hier gleich kennenlernt ist, dass Grimsby mega sympathisch ist, eine tollpatschige Art an sich hat und noch nicht weiß was wirklich auf ihn zukommt, nachdem Leslie Mayflower bei ihm auftaucht oder die Agenten des Departments. Ich meine Hallo …. ihn gleich zu den Verdächtigen zu zählen, ausgerechnet ihn, finde ich interessant und meine Neugier war geweckt. Zum einen, wer hat die Kraft und vor allem die Macht eine so mächtige Hexe zu töten und dann, was bedeutet die Nachricht der Verstorbenen wirklich!? Zum Glück bekommt Grimsby Hilfe und die Suche nach der Wahrheit mit dem großen Jäger hat mir mega viel Spaß gemacht. Hier war ich am miträtseln von der ersten bis zur letzten Seite und hatte Dank des bildhaften Schreibstils Kopfkino.

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Meinung Sherlock Holmes meets Wicked :D Die Story ist eine Mischung aus Urban Fantasy und Krimi und braucht anfangs etwas, um in Fahrt zu kommen. Was nicht nur an der langsam aufkeimenden Handlung lag sondern vielmehr auch an dem Stil, welchen man hier in den ersten Passagen vorfindet - dieser wandelt sich jedoch mit der Zeit, was den Lesefluss dann etwas vorantreiben konnte. Der Protagonist des Buches, Grimshaw Griswald Grimsby oder einfach Grimsby, ist ein von Pech verfolgter Träumer, welcher trotz all der Hindernisse aber seinen Humor und vor allem die Hoffnung bewahren kann. Er ist weitaus mehr als ein Außenseiter, was er im Laufe der Handlung auch mehrfach unter Beweis stellen kann. Fazit "Dead Man´s Hand" ist ein gelungenes Debüt, bei dem ich anfangs etwas schwer reingekommen bin, aber das Buch Seite um Seite lieben lernen konnte und insbesondere den darin vorfindenden Humor. 4 von 5 Sternen

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Genau mein Humor

Von: Bookpuzzlerin

22.04.2024

Das Buch hab ich wirklich sehr gut unterhalten, was vor allem an dem humorvollen Schreibstil gelegen hat. Es hat einfach genau mein Humor getroffen und ich denke, dass ist es auch was das Buch wirklich ausmacht. Deshalb empfehle ich jedem vorher die Leseprobe zu lesen und wenn man hier bereits lachen oder schmunzeln musste, stehen die Sterne gut für das Buch. Zu dem Humor gab es dann noch eine Prise Spannung hinzu, mit einer interessanten Kriminalgeschichte, die zwar das Rad nicht neu erfunden hat, aber für mich im Zusammenspiel mit den Charakteren sehr gut funktioniert hat. Die Charaktere hätten nicht unterschiedlicher sein können, und trotzdem kommen die Themen Freundschaft und Selbstfindung sehr gut zur Geltung. Ich mochte vor allem, dass wir hier keinen strahlenden Held haben, sondern ein ängstlichen Mann, der nicht weiß, was er vom Leben möchte und sich auf die Suche nach seinem Mut begibt. Auch ein gewisser kleiner (zwiebeliger😉) Nebencharakter konnte mich für sich gewinnen. Alles in allem war es wohl die richtige Story zur richtigen Zeit für mich, die mir ein paar witzige und leichte Lesestunden beschert hat. Ich denke das Buch könnte auch Fans von Benedict Jacka gefallen.

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„Dead Man’s Hand – Die unorthodoxen Fälle des Grimshaw Griswald Grimsby“ von James J. Butcher ist ein spannender Roman, der die Leser in eine neue Welt voller Magie und Mysterien entführt. Wir begleiten Grimshaw Griswald Grimsby, der ein Hexer ohne Abschluss ist und in seiner Heimatstadt Boston als Verlierer angesehen wird. Sein Leben nimmt eine dramatische Wendung, als er vom grausamen Mord an seiner Mentorin, der mächtigsten Hexe Bostons, erfährt und zum Hauptverdächtigen wird. Die Geschichte ist eine Mischung aus Fantasy und Krimi und braucht anfangs etwas, um in Fahrt zu kommen. Das liegt vor allem daran, dass einige Textpassagen wie eine Aneinanderreihung von Sätzen klingen, also gar nicht wie ein Fließtext. Zum Glück legt sich das im Laufe der Handlung. James Butchers Stil unterscheidet sich deutlich von dem seines Vaters, Jim Butcher. Er schreibt viel moderner und deutlich heiterer, was sich in seinen lebhaften Dialogen und unerwarteten Wendungen widerspiegelt. Seine Geschichten sind gespickt mit zeitgenössischen Anspielungen und einem Humor, der die Grenzen des Genres auslotet. Während sein Vater für seine detaillierten Welten und tiefgründigen Themen bekannt ist, bringt Butcher eine Frische und Leichtigkeit in die Urban Fantasy, die die verschiedensten Leser begeistern können. Sein einzigartiger Ansatz verleiht der Tradition des Übernatürlichen eine neue, humorvolle Wendung, die das Erbe seines Vaters ehrt, während er gleichzeitig seinen eigenen Weg geht. Der Protagonist des Buches, Grimshaw Griswald Grimsby oder einfach Grimsby, ist das, was man einen typischen Versager nennen könnte, auch wenn er nicht allein für sein Schicksal verantwortlich ist. Er ist ein vom Pech verfolgter Träumer, der schon immer bei dem magischen Äquivalent der Polizei arbeiten wollte, aber mangels Abschluss nicht kann. Stattdessen muss Grimsby seinen Lebensunterhalt als zauberndes Maskottchen für einen Burgerladen verdienen. Trotz allem, was ihm widerfahren ist, verliert Grimsby nie seinen Sinn für Humor und seine Hoffnung. Er mag zwar als magisches Burger-Budenmaskottchen arbeiten, aber in ihm schlummert das Herz eines wahren Zauberers. Seine ungewöhnlichen Methoden und sein unerschütterlicher Glaube an das Gute führen ihn auf einen Weg voller Herausforderungen und Selbsterkenntnis. Grimsby mag auf den ersten Blick wie ein Außenseiter erscheinen, doch seine Reise zeigt, dass wahre Stärke oft in den unerwartetsten Momenten und Menschen zu finden ist. Im Großen und Ganzen ist „Dead Man’s Hand“ ein gelungenes Debüt, das trotz seiner Schwächen eine Bereicherung für das Genre darstellt und sowohl neue als auch erfahrene Leser der Urban Fantasy ansprechen dürfte. James J. Butchers moderne und humorvolle Herangehensweise macht das Buch zu einem unterhaltsamen und einprägsamen Leseerlebnis.

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