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Rezensionen zu
Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich

Claire Douglas

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Saffy und Tom sind Mitte 20 und erwarten ihr erstes Kind. Sie sind vor kurzem in das Cottage von Saffys Großmutter gezogen, das in einer Kleinstadt, nicht weit von London entfernt, steht. Um es sich richtig hübsch zu machen, wird eifrig umgebaut, unter anderem soll im Garten ein Anbau für die neue Küche entstehen. Beim Ausheben des Bodens finden die Bauarbeiter zwei menschliche Skelette. Erste Vermutungen, dass es sich dabei um Leichen handeln könnte, die schon vor hunderten von Jahren dort bestattet wurden, erweist sich als falsch. Es sind erst einige Jahrzehnte, die die Toten dort verbracht haben. Natürlich ruft dieser grausige Fund jede Menge Reporter auf den Plan und die Polizei beginnt zu ermitteln, wer die Toten waren. Die Ermittlungen der Polizei spielen in diesem Buch eher eine nebensächliche Rolle. Ab und zu tauchen Ermittler auf und erzählen, was sie bereits herausgefunden haben oder führen eine Befragung durch. Wir begleiten vor allem Saffy, ihr Mutter Lorna und ihre Großmutter. Lorna war erst 16 als sie Saffy zur Welt brachte. Ihr Verhältnis war nicht besonders eng, Saffy ist vor allem bei ihrer Großmutter aufgewachsen, die inzwischen an Demenz erkrankt ist und in einem Pflegeheim lebt. Nach dem Fund der Leichen zieht Lorna vorrübergehend bei Saffy und Tom ein, um ihnen zur Seite zu stehen. Ihre bitterste Erkenntnis: Die Großmutter muss in dem Cottage gelebt haben als dort die Leichen vergraben wurden. Wie kann es sein, dass sie nichts davon mitbekommen hat? Oder war sie etwa in die Sache verwickelt? Saffy recherchiert auf eigene Faust und stößt dabei auf einige Ungereimtheiten in ihrer Familiengeschichte. Ihr Großmutter, die bei der Aufklärung helfen könnte, hat leider nur selten klare Momente, in denen sie sich erinnert. Als ein fremdes Paar vor der Tür steht, das aus persönlichen Gründen nach der Großmutter sucht, wird alles zunächst noch verwirrender…. Mehr verrate ich jetzt wirklich nicht. Es ist eine spannende Geschichte, die vor allem vom Zeit- und Perspektivwechsel lebt. Wir lernen Saffys heutigen Blick kennen und den von Großmutter Rose aus den 1980er Jahren. Wobei ich dabei manchmal das Gefühl hatte, dass wir viel weiter zurückgehen, weil mir diese Zeit gar nicht so rückständig vorkommt, wie sie hier beschrieben wird. Aber das tut der Geschichte keinen Abbruch. Die Story ist gut konstruiert, die handelnden Personen sind – zumindest auf den ersten Blick – alle sympathisch und es ist interessant, sich Schritt für Schritt der Lösung zu nähern. Teilweise konnte ich die Verstrickungen lösen, aber doch nicht alle. Auch die Familienaufstellung, die Probleme zwischen Mutter und Tochter, kommen nicht zu kurz und passen sehr gut rein, weil sie es möglich machen, dass man das Handeln der Charaktere besser versteht.

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Spannend. Voller Intrigen

Von: Buecherjule

20.07.2023

Saffy ist schwanger. Tom und sie haben es nicht geplant, aber es wird genommen wie es kommt. Sie leben in einem Cottage, was ihrer Oma gehörte. Bei Bauarbeiten finden die angestellten Handwerker 2 Skelette. Saffys Mom Lorna kommt aus Spanien um ihrer Tochter beizustehen. Dann ist da noch Theo mit deinem griesgrämigen Vater. Sein Vater ist Arzt bzw war es. Seine Mutter ist vor vielen Jahren gestorben, ein tragischer Unfall? - So ganz geheuer ist mir die Geschichte aber nicht... Ist Saffys Oma verwickelt? Weiß sie was? Leider kann sie selbst kaum Angaben machen - sie ist dement und lebt im Pflegeheim. Viele Fragen, viele Charaktere die irgendwie verwickelt sind. Es ist angenehm zu lesen. Ich muss aber sagen: ich bin an Teil 3 angekommen und hab so ein bisschen das Gefühl ich bin immer noch in der Einleitung😂 also Spannungsmäßig, obwohl wirklich einige Sachen schon passiert sind. Es wurden Dinge aufgedeckt- wahrscheinlich liegt es an mir. Dann kommt aber der letzte Teil und ich muss sagen der hat es in sich. Alles wird aufgelöst und obwohl es alles ein riesen Durcheinander ist, versteht man es wirklich gut. Alles in allem ein guter Thriller. Solide, lässt sich schön weglesen. Ich muss dazu sagen, dass er Klappentext irgendwie was anderes vermittelt also eine andere Story.

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Rezi zu " Liebste Tochter " 😊 Autor : @clairedouglasauthor 😊 Verlag : @penguinbuecher 😊 Erscheinungsdatum : 29. März 2023 😊 Seitenanzahl : 480 Seiten 😊 als Print, Ebook und Hörbuch erhältlich Saffy und ihre Mutter Lorna haben kein wirklich gutes Verhältnis. Auf einem alten Anwesen der Familie werde zwei Leichen gefunden und plötzlich ändert sich alles schlagartig... natürlich sind Journalisten mit von der Partie und Saffy ermittelt selbst, was geschehen ist..... Die Story hat einen guten Einstieg. Wie die meisten Bücher von Douglas steigert sich der Spannungsbogen eher langsam, was mich jedoch bei ihr bisher noch ni gestört hat. Sie beschreibt die zerüttte Beziehung zwischen Mutter und Tochter sehr gefühlvoll und emotional von beiden Seiten. Und wie sie sich dann auch zusammen raufen, um nach dem Geheimnis zu graben....und dass ist schlimmer bw. Schwieriger wie gedacht... Es wird aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählt und wechselt immer ab. Auch die Großmutter kommt zu Wort, im Jetzt und auch in der Vergangenheit. Die Protagonisten sind übersichtlich gehalten. Das Setting find ich toll gewählt und schön beschrieben. Es gibt einige Wendungen und Zusammenhänge sind nicht unbedingt gleich erkennbar, aber nachvollziehbar. Wer blutrünstige Thriller sucht, ist bei der Autorin falsch. Sie schreibt eher Thriller mit etwas mehr Tiefgang . Von mir gibt es eine Leseempfehlung. Danke an das @bloggerportal für das tolle Rezensionsexemplar und das entgegengebrachte Vertrauen.

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Spannung Spannung Spannung

Von: Toval

07.07.2023

Inhalt: Schon lange ist Saffys Verhältnis zu ihrer Mutter Lorna mehr als schwierig. Doch ein grausiger Fund führt die beiden Frauen wieder zusammen: Auf dem alten Anwesen der Familie, im Garten des Hauses, werden bei Renovierungsarbeiten die Leichen zweier Menschen entdeckt. Alle Hinweise deuten auf einen vor Jahren begangenen Doppelmord hin. Der Fund sorgt in der idyllischen Kleinstadt mitten in England für Aufsehen. Während die Journalisten das Haus belagern, bleibt Saffy nichts anderes übrig, als die Recherchen selbst in die Hand zu nehmen. Was ist vor all den Jahren wirklich geschehen? Ist sie bereit, das dunkelste Geheimnis ihrer Familie ans Licht zu bringen?
Cover: Das Cover ist in eher dunklen Farben gehalten, nur die junge Frau ist in einem starkem Gelb zu sehen. Der Himmel erscheint düster. Das Cover lässt vermuten, dass es sich um eine spannende Geschichte handelt, in der es auch düster zugehen kann. Schreibstil: Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil, welcher sich flüssig lesen lässt. Die Autorin weiß, wie man einen Spannungsbogen aufbaut und diesen auch aufrecht erhält. Nie kommt Langeweile auf. Fazit: Spannung von Anfang bis Ende. Ich konnte dieses Buch garnicht aus der Hand legen, da ich immer wissen wollte wie es weiter geht. Dies war mein erstes Buch dieser Autorin und ich möchte unbedingt noch weitere Bücher von ihr lesen!

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𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁: Auf Saffy‘s Grundstück wurden durch Zufall 2 Leichen ausgegraben. Die Frage ist nun: Wer sind die beiden und wer hat sie getötet? Da es sich um ein vererbtes Anwesen handelt, bekommt Saffy Besuch von ihrer Mutter Lorna. Zusammen versuchen sie Licht in deren dunkler Vergangenheit zu bringen. Sieb stoßen auf schreckliche Geheimnisse. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Schnell war ich mittendrin im spannenden Geschehen, bei dem sich mehrere Zeitebenen und Perspektiven zumeist im Präsens abwechseln: Lorna und Saffy, die eine schwierige Mutter-Tochter Beziehung führen, Großmutter Rose mit ihrem jüngeren Ich und Koch Theo, der sich von seinem despotischen Vater zu lösen versucht. Deren gemeinsame Verbindung rückt von Kapitel zu Kapitel immer mehr ins Licht. Das Ganze entwickelt sich rasch zu einem packenden, atmosphärischen und twistreichen Krimi. Zwar eher langsam und ohne viel Action, aber mit einem wirklich clever konstruierten Plot. Die einzelnen Fäden und Erzählstränge werden dabei geschickt miteinander verknüpft und wir erleben so manche Überraschung - bis die einzelnen Puzzleteile endlich ein vollständiges Bild ergeben und das Rätsel der Skelette gelöst ist Eine klare Leseempfehlung

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"Liebste Tochter" war für mich der erste Thriller, den ich von Claire Douglas gelesen habe und aufgrund der vielen positiven Stimmen zu ihren Büchern, waren meine Erwartungen auch recht hoch - und wurden nicht enttäuscht. Es ging gleich spannend los mit dem Fund zweier Leichen im Garten unserer Protagonisten und es galt aufzuklären, was vor so vielen Jahren geschehen ist. Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Vor allem das viele Miträtseln hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht. Während des Lesens kam eine Theorie nach der anderen, was geschehen sein könnte und die Auflösung hätte mich kaum mehr überraschen können. Durch die vielen Blickwinkel auf die Geschichte wurde auch die Spannung immer oben gehalten, da dadurch neue Erkenntnisse und Vermutungen in den Raum geworfen wurden. Ob ich es als Thriller betiteln würde? Meine Freundin Nadine und ich denken eher, dass es ein Spannungsroman ist, der einfach gut unterhält. Und es war auch definitiv nicht das letzte Buch, was ich von der Autorin lesen werde. Wirklich großartig!

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Nach langer Zeit habe ich mal wieder einen Thriller gelesen und ich fand das neue Buch von Claire Douglas 'Liebste Tochter' richtig, richtig gut. Als sehr angenehm empfinde ich immer, wenn die Thriller spannend geschrieben sind,  man als Leser total mitfiebert, aber unblutig bis zur letzten Seite bleiben. Und genau so ist es hier: Die schwangere Saffy und ihr Mann Tom sind gerade in das Haus ihrer Großmutter Rose gezogen und gestalten es nach ihrem Geschmack um. Bei Bauarbeiten im Garten werden zwei Leichen gefunden, die Baggerarbeiten stehen still und die Polizei stellt  bei ihren Ermittlungen fest, dass es sich bei den Leichen um eine  Frau und einen Mann handelt. Der Todeszeitpunkt liegt viele Jahre zurück und war wohl in der Zeit als Rose mit ihrer kleinen Tochter Lorna, Saffys Mutter, das Haus bewohnte. Doch beide Frauen können sich nicht an diese Zeit erinnern: Rose ist an Demenz erkrankt und lebt in einem Pflegeheim und Lorna war damals  gerade mal zwei Jahre alt. Lorna, die jetzt auf Mallorca lebt, kommt zu Besuch zu Saffy, um sie in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Als sie das Haus betritt und das ehemalige Kinderzimmer sieht, hat sie ein Deja-vu. Nach Aussagen einer älteren Nachbarin hat Lorna zusammen mit ihrer Mutter Rose und deren Freundin Daphne in diesem Haus einige Zeit gelebt. Doch was ist nur passiert? Lorna und Saffy machen sich auf die Suche und recherchieren auf eigene Faust, denn vielleicht machen sie ja die ominöse Freundin Daphne ausfindig, die ihnen weiterhelfen kann. Und tatsächlich stoßen die Beiden auf ein heikles Geheimnis. Claire Douglas hat hier einen ganz spannenden Thriller geschrieben und zieht den Leser durch Zeitsprünge und den Wechsel zwischen den einzelnen Personen in das Geschehen hinein, was ihr absolut toll gelungen ist.

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Saffy und ihr Mann Tom ziehen in das Cottage ihrer Großmutter Rose ein. Weil das Cottage schon in die Jahre gekommen ist, müssen einige Bauarbeiten im Garten gemacht werden. Bei beginn der Bauarbeiten im Garten werden 2 Sklette gefunden. Sofort werden die Bauarbeiten eingestellt und der Garten wird von der Polizei gesperrt. Saffy und ihr Mann dürfen den Garten erstmal nicht mehr betreten und müssen sogar für paar Tage in ein Hotel ziehen. Saffy ´s Großmutter Rose soll auch befragt werden da sie selber mal im Cottage gewohnt hat, nur leider lebt sie in einen Pflegeheim und ist dement. Mit den Aussagen die sie macht, kommt die Polizei auch nicht viel weiter. Als dann noch Saffy´s Mutter Lorna aus Spanien anreist, fangen beide selber an Nachforschungen zu stellen und bringen sich beide in eine heikele Siuation. Das war mein erstes Buch von Claire Douglas und ich muss sagen, der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Die Geschichte fängt erstmal ruhig an, doch auch da finde ich die Spannung schon sehr gut. Denn die Nachforschungen von Saffy und Lorna bringen nach einiger Zeit viel an Tageslicht, wobei ich immer wieder Kopfkino hatte. Ich habe mich die ganze Zeit immer gefragt, wer diese Sklette sind und wer hat sie im Garten vergraben? Die Geshichte wird einmal aus der Gegenwart geschildert und einmal von Rose aus der Vergangenheit, was mir sehr gut gefallen hat. Auch wenn es im Buch ruhig zu ging, für mich war die Spannung von Anfang bis Ende da. Da es einige Puzzelteile gibt, die sich langsam zusammen fügen, macht das diese Geschichte um so Spannender.

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