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Robin Hill

Strom - Das dunkle Erwachen

Roman

(8)
eBook epub
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So atmosphärisch wie »Dune«, so visionär wie »Mortal Engines«: ein außergewöhnlicher Fantasyroman zum Trendthema KI!

Die Welt, in der Fiora aufwächst, ist ein Albtraum aus Sand, Fels und einer alles versengenden Sonne. Doch schlimmer ist der Hass, welcher der jungen Frau entgegenschlägt. Denn ein dunkles Geheimnis umhüllt Fioras Herkunft. Im Schatten ihrer Halbschwester Mara versucht sie sich zu beweisen und lässt sich von Meister Konstantin, dem einzigen Gelehrten der Stadt, ausbilden. Doch der Meister ist nicht, wer er zu sein scheint: Die Energie, die durch ihn fließt, ist machtvoll genug, die Welt in Asche zu legen. Fiora muss herausfinden, wer sie wirklich ist – weit mehr als nur ihr eigenes Schicksal steht auf dem Spiel.

»Packendes Fantasy-Abenteuer.«

Phantastik-couch.de (10. April 2024)

eBook epub (epub), ca. 464 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-27153-4
Erschienen am  01. February 2024
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Kann mal jemand der Sonne den Stecker ziehen?!

Orell Füssli Thalia AG

Von: Harangozo aus Schönbühl

27.05.2024

“Die Welt, in der Fiora aufwächst, ist ein Albtraum aus Sand, Fels und einer alles versengenden Sonne. Doch schlimmer ist der Hass, welcher der jungen Frau entgegenschlägt. Denn ein dunkles Geheimnis umhüllt Fioras Herkunft. Im Schatten ihrer Halbschwester Mara versucht sie sich zu beweisen und lässt sich von Meister Konstantin, dem einzigen Gelehrten der Stadt, ausbilden. Doch der Meister ist nicht, wer er zu sein scheint: Die Energie, die durch ihn fliesst, ist machtvoll genug, die Welt in Asche zu legen. Fiora muss herausfinden, wer sie wirklich ist – weit mehr als nur ihr eigenes Schicksal steht auf dem Spiel.” Manchmal springt einem ein Buch entgegen. Das war auch mit diesem Titel der Fall, auch wenn ich persönlich mit Dune und dessen Hype nichts anfangen kann. Als ich dann noch erfahren habe, dass Robin Hill ein Pseudonym ist, war meine Neugierde geweckt. Ich habe den Hype um Dune erwähnt, da zur Erscheinungszeit gerade Teil 2 in den Kinos lief und das Cover sehr an endlose Wüsten erinnert. “Strom” hat allerdings nebst der Wüste und der gleissenden Sonne sehr wenig mit Frank Herberts Werk gemein, was ich sehr gut fand. Denn so konnte sich die Geschichte entfalten und mich überraschen. Gerade der Schreibstil war meiner Meinung nach fantastisch und hat mich ans Buch gefesselt. Leider konnte der Plot dabei nicht mithalten. Immer wieder gab es Stellen, an welchem die Spannung fiel und mich nur noch Willenskraft an den Seiten hielt. Am Ende war es aber dennoch eine Reise, welche sich lohnt und retrospektiv betrachtet, machen auch diese “langweiligen” Stellen durchaus Sinn und es ergibt sich ein gutes und erlebenswertes Gesamtbild. Auch das Worldbuilding war sehr interessant, auch wenn ich an gewissen Stellen etwas irritiert war, wie alles im grossen Ganzen zusammenhängt. Zum Beispiel wird mit KI für das Buch geworben, sie taucht aber erst etwa im 2ten Drittel des Buches auf und spielt auch da nur eine Nebenrolle. Auch sonst enthält das Buch sehr viel Diversität an elektronischen und futuristischen Wesen und Gegenstände und bringt neue Ideen an den Tisch, welche mir gefielen. Was jetzt Strom genau ist, kann ich allerdings nicht abschliessend sagen, es tut der Welt aber keinen Abbruch. Es liegt eine Schönheit darin, zusammen mit Fiora die Geheimnisse ihrer Welt aufzudecken und unwissend über all die kleinen Details zu sein, denn dardurch können wir uns mit Fiora verbunden fühlen. Bei Strom handelt es sich um einen lohnenswerten Einzelband, der vor allem sprachlich überzeugt und auch wenn er stellenweise schwächelt, unbedingt ausgelesen werden, damit er reifen kann, wie guter Wein. Das futuristisch, dystopischen Setting wird vor allem Sci-Fi Fans gefallen, allerdings ist es auch ein Werk, welches ich Fantasy- und Jugenddystopieleser*innen ans Herz legen möchte. Ausserdem ist es sicher ein gutes Buch für alle, die keine Lust auf tonnenweise Frank Herbert Bücher haben.

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Spannender Fantasyroman

Von: Sylvia Hertel / cybergirl

02.05.2024

Klappentext: Die Welt, in der Fiora aufwächst, ist ein Albtraum aus Sand, Fels und einer alles versengenden Sonne. Doch schlimmer ist der Hass, welcher der jungen Frau entgegenschlägt. Denn ein dunkles Geheimnis umhüllt Fioras Herkunft. Im Schatten ihrer Halbschwester Mara versucht sie sich zu beweisen und lässt sich von Meister Konstantin, dem einzigen Gelehrten der Stadt, ausbilden. Doch der Meister ist nicht, wer er zu sein scheint: Die Energie, die durch ihn fließt, ist machtvoll genug, die Welt in Asche zu legen. Fiora muss herausfinden, wer sie wirklich ist, weit mehr als nur ihr eigenes Schicksal steht auf dem Spiel. „Strom - Das dunkle Erwachen“ von Robin Hill ist ein Fantasyroman. Ich lese nicht oft Fantasy, nur ausgewählte Bücher von denen ich überzeugt bin, dass sie mich interessieren. Dieses Buch hat ein Thema das in aller Munde ist, KI, dazu ist mir der Autor unter seinem realen Namen bekannt und er hat mich noch nie mit seinen Geschichten enttäuscht. Also habe ich mich auf das Abenteuer eingelassen. Zu Beginn lernt man Fiora kennen. Sie tut sich schwer in ihrer Welt die voller Felsen und Sand ist. Ihr Leben ist entbehrungsreich und sie fühlt sich als Kind einer dunkelhäutigen Frau und einem weißen Mann nirgends zugehörig. Nur in der Gegenwart ihrer Halbschwester Mara fühlt Fiora sich wohl. Fiora entschließt sich von Meister Konstantin, dem einzigen Gelehrten der Stadt ausbilden zu lassen. Doch Meister Konstantin ist ein gefährlicher Mann. Er hat die Kraft die ganze Welt in Schutt und Asche zu versetzten. Man muss der Geschichte etwas Zeit geben bis man richtig mit den Charakteren und der Welt vertraut ist. Die Charaktere die Robin Hill erschaffen hat sind sehr interessant. Besonders die Hauptperson Fiora aus deren Sich die Geschichte auch erzählt wird. Fiora ist auf der Suche nach sich selbst und durchlebt in der Geschichte eine große Entwicklung. Sie hat eine dunkelhäutige Mutter und einen weißen Vater. In der Welt die Robin Hill beschreibt gibt es immer noch Rassismus. Dieses heikle Thema verarbeitet der Autor gut in seiner Geschichte. Die Atmosphäre ist zu beginn recht düster, Die Welt ist wie eine Wüste voller Sand und Steine und die Sonne ist immer gegenwärtig. Hier haben die Charaktere kein einfaches Leben. Ich habe mich gefragt, ist das unsere Welt in ferner Zukunft wenn wir nicht endlich die Reißleine ziehen. Richtig spannend wird die Geschichte als Fiora den Ort in dem sie lebt verlässt. Ab hier nimmt die Geschichte Tempo auf, wird eine Mischung aus Fantasy und Dystopie. Die Leser*innen treffen ab jetzt auch aus KI’s und man fragt sich wie gefährlich ist es solche KI’s zu erschaffen. Je weiter ich gelesen habe, je mehr hat mich die Geschichte in Atem gehalten. Dazu kommt der flüssige und gut verständliche Schreibstil des Autors. Robin Hill greift für seine Geschichte wichtige und interessante Themen auf wie KI, Rassismus und Loyalität. „Strom - Das dunkle Erwachen“ ist eine interessante und spannende Geschichte und ich bin froh, dem Autor wieder einmal vertraut zu haben.

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Vita

Robin Hill

Robin Hill ist das Pseudonym eines deutschen Thriller-Autors. Sein Fantasy-Debüt »Strom – Das dunkle Erwachen« verbindet die epische Erzählgewalt eines Brandon Sanderson mit der kompromisslosen Sozialkritik eines Isaac Asimov. Die Möglichkeit einer starken KI hat Robin Hill lange als ein faszinierendes Gedankenspiel gesehen – inzwischen sieht er sie als eine Frage der Zeit.

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