Rezension zu
Eine Million Minuten
Kein Buch für einen Tag.
Von: Oliver aus BerlinEigentlich hätte ich eine Million Minuten lesen können. Von Nina und den Abenteuern, die sie mit ihrer aufgedrehten Familie "rund um den Globus" erlebt. Mr Simon, Wolf und Mutter Vera machen sich mit ihr auf den Weg um das spannendste auf der Welt zu erleben: Gemeinsamkeit. Gemeinsamkeit, losgelöst vom tagtäglichen Einerlei des Jobs Zuhause. Bei dem doch eher Frust und Eintönigkeit vorherrschen. Sie wählen den anderen Weg, den menschlichen, und gehen zusammen von einer Station zur nächsten und zeigen dabei, wieviel und vorallem was möglich ist. Da spielt es keine Rolle, was irgendwelche Ärzte sagten, sondern wie die vier das meisterm worauf es ihnen ankommt: die Welt zu verstehen, zu bereisen und ein Stück mit daran zu arbeiten, dass ihre familiäre und die grosse ganze etwas besser wird. Ein empfehlenswertes Buch für alle, die gern zu Hause bleiben und für die, die die Welt aus den eigenen Augen entdecken wollen. So oder so: lesen!
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