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»›München 72‹ ist ein herausragendes Buch ... nicht nur eine Sportgeschichte, sondern auch eine Kultur- und Sozialgeschichte der jungen Republik.«
Passauer Neue Presse
»Ein großartiges Zeitdokument ... Sie fühlen sich zurückversetzt in diese Zeit.«
WDR 2 "Lesen"
»Mit diesem Buch kommen Sie so nah ran, wie es nur geht.«
radio eins
»Das Autorenduo hat weit mehr als bloß ein lesenswertes Sportbuch geschrieben ... ein sehr lebendiges Gesellschaftsbild der frühen Siebziger.«
Südkurier
Die zweiten Olympischen Sommerspiele auf deutschem Boden sind das erste Weltereignis in der Bundesrepublik: München 72 bietet die einmalige Chance, das moderne Deutschland vorzuzeigen. Für die Bundesbürger ist Olympia, was für die Amerikaner die Mondlandung war – ein Aufbruch in eine neue Zeit, dem die ganze Nation entgegenfiebert. Alle wollen zum Gelingen der Heiteren Spiele beitragen: berühmte Athleten, unbekannte Helfer, eifrige Hostessen. Es ist ihr deutscher »Summer of Love«. »München 72« erzählt die Geschichte und Geschichten hinter dem Sportfest. Von Deutschland West und Ost, von »Willy wählen« und alltäglichem Rassismus, von Mode und Musik, von Aufklärung und Sex. Von Frieden und Krieg – und vom Terroranschlag auf die israelische Mannschaft, der über Nacht die Erinnerung an Berlin 1936, die ersten Olympischen Spiele auf deutschem Boden, wachrief.
»Das Buch atmet den Geist der Zeit.«
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Rezensionen
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Markus Brauckmann, Jahrgang 1968, ist Autor und Regisseur. Nach Studien in Berlin und den USA arbeitete der Politologe für RTL und ProSieben sowie in mehreren Bundestagswahlkämpfen. Seine TV-Dokumentationen wurden im In- und Ausland mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, 2016 gewann er die »Romy« für einen Film über Niki Lauda. 2022 veröffentlichte er, gemeinsam mit Gregor Schöllgen, das Buch »München 72: Ein deutscher Sommer« (DVA). Markus Brauckmann lebt in Köln.
Gregor Schöllgen, Jahrgang 1952, war von 1985 bis 2017 Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erlangen und in dieser Zeit auch für die historische Ausbildung der Attachés im Auswärtigen Amt verantwortlich. Er lehrte in New York, Oxford und London und war unter anderem Mitherausgeber der Akten des Auswärtigen Amtes sowie des Nachlasses von Willy Brandt. Gregor Schöllgen konzipiert historische Ausstellungen und Dokumentationen, schreibt für Presse, Hörfunk und Fernsehen und ist Autor zahlreicher populärer Sachbücher und Biographien.
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»Mit diesem Buch kommen Sie so nah ran [an die Olympischen Spiele 1972], wie es nur geht.«
»Neben den großen Storys werden auch die leisen Töne gehört. [...] Das Buch weckt beim Leser Emotionen, es ist informativ und unterhaltsam.«
»Das Autorenduo hat weit mehr als bloß ein lesenswertes Sportbuch geschrieben. [Es entwirft] ein sehr lebendiges Gesellschaftsbild der frühen Siebziger.«
»Ein großartiges Zeitdokument. [...] Sie fühlen sich zurückversetzt in diese Zeit.«
»[›München 72‹] liest sich nah an den Ereignissen, beschwört Heiterkeit, Freude und Lockerheit der Spiele.«
»Brauckmann und dem Historiker Gregor Schöllgen gelingt in ihrem Buch der schwierige Spagat zwischen der Leichtigkeit der Spiele und den dramatischen Ereignissen des Attentats.«
»Detailreich und anschaulich geschrieben.«
»[In ›München 72‹] gelingt es, den damaligen Zeitgeist und das bunte Treiben im olympischen Dorf mit Gespür zum Leben zu erwecken. Jenseits einer reinen Chronik dokumentiert die fesselnde Lektüre Tag für Tag ein Stück Zeitgeschichte.«
»Das Buch ist nicht nur das Porträt eines großen Sportevents, sondern einer ganzen Nation.«
»›München 72‹ ist ein herausragendes Buch. [...] [Es] ist nicht nur eine Sportgeschichte, sondern auch eine Kultur- und Sozialgeschichte der jungen Republik.«
»›München 72‹ ist ein kleines Sittengemälde[...]. Die Autoren [...] vermitteln einen Eindruck vom damaligen Lebensgefühl und der Aufbruchsstimmung.«
»Wer die Jahre um 1972 bewusst erlebt hat, wird dieses Buch lieben. [...] Es setzt der Generation von München 72 ein kleines Denkmal.«
»Ein bemerkenswertes Buch.«
»Brauckmann und Schöllgen erzählen in einer fesselnden Chronik 17 Tage Olympia nach [...]. Das Sittenbild eines Sommers – und seines Schattens.«
»Ein brilliantes Buch.«