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Rezension zu
Das Feuerzeichen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Das Feuerzeichen

Von: Worte sind Wind
18.03.2016

Handlung: Vierhundert Jahre in der Zukunft: Durch eine nukleare Katastrophe wurde die Menschheit zurück ins Mittelalter katapultiert. Es ist eine Welt, in der nur noch Zwillinge geboren werden. Zwillinge, die so eng miteinander verbunden sind, dass sie ohne einander nicht überleben können. Allerdings hat immer einer von beiden einen Makel. Diese sogenannten Omegas werden gebrandmarkt und verstoßen. Es ist die Welt der jungen Cass, die selbst eine Omega ist, weil sie das zweite Gesicht besitzt. Während sie Verbannung, Armut und Demütigung erdulden muss, macht ihr Zwillingsbruder Zach Karriere in der Politik. Cass kann und will diese Ungerechtigkeit nicht länger ertragen und beschließt zu kämpfen. Für Freiheit. Für Gerechtigkeit. Für eine Welt, in der niemand mehr ausgegrenzt wird. Doch die Rebellion hat ihren Preis, denn sollte Zach dabei sterben, kostet das auch Cass das Leben …das-feuerzeichen-francesca-haig-L-ns3x2_-235x190 Meinung: Mir hat das Buch sehr gut gefallen! Ich bin mittlerweile ein ziemlicher Fan von Dystopien, und das Feuerzeichen ist ein super Beispiel davon. Es war eigentlich bis auf einen kleinen Teil in der Mitte des Buches die ganze Zeit ziemlich spannend. Obwohl sie die meiste Zeit auf der Flucht sind und sich dadurch relativ viele Teile des Buch sehr geähnelt haben, hat es trotzdem Spaß gemacht es zu lesen und wurde auch nicht langweilig. Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass es eine Liebesgeschichte gab, die aber die Handlungen der Geschichte keineswegs beeinträchtigt hat und generell eher im Hintergrund stattfand. Sie ist auch erst relativ spät entstanden und hat wirklich nicht viel Platz eingenommen. Was ich schön fand war, dass immer wieder Rückblicke aus Cass Vergangenheit kamen. Es hat diese krasse Veränderung gezeigt, was für ein gutes Leben sie früher hatte im Vergleich zu jetzt. Außerdem hat man ziemlich gesehen, wie stark sie und Zach sich verändert haben, daran hat man dann nochmal den krassen Unterschied zwischen den Alphas und den Omegas klar gesehen. Zu den Charakteren: Cass hat mir gut gefallen, sie war nicht so ein Waschlappen der die ganze Zeit wegen allem möglichem weint. Sie ist wirklich ein sehr starker Charakter den ich echt gern mochte. Vor allem find ich sie auch ziemlich cool, wie sie mit den Visionen und so klar kommt und es dabei noch schafft, nicht verrückt zu werden. Außerdem ist sie echt schlau und handelt dem entsprechend auch so. Was soll ich zu Kip sagen. Also als erstes find ich, dass er einen besseren Namen verdient hätte (war aber ja nicht seine Schuld). Ich mochte ihn ganz gern, aber er war jetzt nicht der Junge, von dem man ein Fangirl wäre ;). Er ist mit seiner Lage echt gut umgegangen, auch wenn er für meinen Geschmackt ein bisschen zu oft erwähnt hat, dass er keine Erinnerungen mehr hat (des war aber auch nicht nur er, sonder auch Cass also… ). Und zum Ende.. WAAAAS! (Für die die es auch gelesen haben, ging es euch auch so? Es war so traurig !!) Dann Piper. Man kannte ihn zwar nicht so gut aber ich fand ihn echt cool. Er war ein guter Anführer, der ganz genau wusste was er wollte. Mehr muss ich glaub ich zu ihm nicht sagen. Bei Zoe war es genauso. Und Zach und die Beichtmutter waren halt die “Bösen”. Auch über die beiden wusste man nicht so viel und ich hab bis jetzt immer noch nicht verstanden, was Zach die ganze Zeit vor hatte, aber das werde ich ja dann im zweiten Teil raus finden. (ich freu mich schon <3 ) Der zweite erscheint am 9.Mai.2016 (es ist schon so bald :) <3) und der dritte am 8.April.2017. Zum Schluss noch zu den Covern. Sie gefallen mir eigentlich alle echt ganz gut. Am Besten find ich das erste dann das dritte und dann das zweite. Es ist schön, dass sie so einheitlich sind, alle mit dem großen Omega Zeichen in der Mitte und auch, dass der Name der Autorin nicht zu groß drauf steht. Und zum Schluss noch zwei Textstellen die mir ganz gut gefallen haben, die aber auch nicht zu viel verraten: 1.Und aus einer gewissen Selbstsucht heraus war es mir mindestens genauso wichtig, die wenigen persönlichen Erinnerungen abzuschirmen, die mein Verstand für mich verwahrte. Wie den Herbstnachmittag, als Zach und ich im Hinterhof schreiben geübt hatten. Er meinen Namen und ich seinen. 2. Genauso stellte ich mir die Vorhölle vor, in der die Menschen in den Tanks für immer und ewig gefangen gehalten wurde. Dabei fiel mir wieder ien, was Zach eines Nachts zu mir gesagt hatte, als Mum und Dan im unteren Stockwerk wieder einmal stritten. >Du bist das Problem, Cass. Wegen dir hängen wir in dieser Vorhölle fest.< Da mir das Buch echt gut gefallen hat geb ich ihm 4,5/5 Punkten. An dieser Stelle vielen Dank an Heyne Fliegt und das Bloggerportal für das Bereitstellen eines Rezensionsexemplars! Ich wünsch euch noch einen schönen Abend und liebe Grüße, Elisabeth :)

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