Rezension zu
Die Villa

Als ich begann Die Villa zu lesen, war mir der Autor Leon Sachs und der Vorgänger Band Der Zirkel völlig unbekannt. Tja, dass wäre dann das was ich negatives zu Autor und Buch sagen kann 😉 Ab dem ersten Satz war ich mitten in einem bewegenden, bis zum Schluss spannenden Thriller gefangen. Auch ohne die Vorkenntnis konnte ich sofort eine Bindung zu Johanna aufbauen und war dementsprechend neugierig. Auch die Freunde von Johanna waren mir sympathisch und wirkten sehr authentisch. Die Ermittlungen und die Geschichte des Menschenhandels wirkte sehr recherchiert und beängstigend real. Zum Inhalt mag ich hier nicht viel sagen, denn habe viel zu viel Angst davor etwas über die spannenden Ereignisse, Ermittlungen und der Lösung des Falls zu verraten. Ich kann allerdings verraten, dass es sich lohnt Die Villa zu lesen und spannende kurzweilige Lesestunden zu erleben. Leon Sachs ist es gelungen einen sich von Anfang bis Ende in der Spannung aufbauenden Thriller zu schaffen und begleitet den Leser bei den eigene Ermittlungsgedanken. Obwohl ich aufmerksam gelesen habe war ich am Ende doch etwas erstaunt und kann es gar nicht erwarten einen weiteren Teil zu lesen. Die Playlist von Johanna am Ende Buches ist toll und ja, sie hat mich manche Stellen im Buch stärker erleben lassen. Auch der Aufruf des Autors im weitere Songtitel für Johanna zu senden ist einfach genial und zeugt von Verbundenheit zu den Protagonisten und Lesern.