Rezension zu
Wolf – Black Dagger Prison Camp 2
Komplexe, unterhaltsame Geschichte aus der Black-Dagger-Welt
Von: realbookloverDas geheime Gefängnis der Glymera ist samt Insassen weitergezogen, aber die illegalen Machenschaften hören nicht auf. Wolven Lucan muss gegen seinen Willen Drogen schmuggeln und trifft dabei die gefährliche Rio. Sie zieht ihn magisch an und nachdem er ihr das Leben rettet, fängt auch Rio an Lucan zu vertrauen. Wolven Lucan ist ja aus Teil 1 schon bekannt und ist ein düsterer Charakter, den man aber dadurch umso interessanter findet. Man merkt schnell, dass er trotz allem einer von den guten ist. Mit Rio hatte ich da zumindest am Anfang eher Probleme. Sie ist taff, aber ich hätte mir früher die verletzliche Seite gewünscht. Super ist es aber weiterhin, dass auch Charakteren der Black-Dagger-Bruderschaft auftauchen und eine Rolle spielen. Ich finde die Geschichte unheimlich komplex aber gerade deswegen auch gut. Wie gewohnt wird nicht nur aus einer Perspektive erzählt und J.R. Ward bleibt bei der Erzählung kreativ und fantasievoll. Insgesamt ein tolles Buch, das nicht so schnell durchgelesen ist, aber dafür umso unterhaltsamer und spannender ist.
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