Alexa Hennig von Lange
Böse-Nacht-Geschichten/Mords-Frauen
Nachts
€ 1,39 [A]* (* empf. VK-Preis)
Deutschlands bekannteste Stars lesen Exclusivgeschichten von Bestsellerautoren. Kurzkrimis, Mystery-Thriller und Horrorgeschichten: kurz, kriminell, spannend, mysteriös, düster-schaurig oder mit schwarzem Humor.
Hier: Hannelore Elsner liest Alexa Hennig von Lange
(Laufzeit: 11 min)
Rezensionen
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Vita
Alexa Hennig von Lange wurde 1973 geboren und begann bereits mit acht Jahren zu schreiben. 1997 erschien ihr Debütroman Relax, mit dem sie über Nacht zu einer der erfolgreichsten Autorinnen und zur Stimme ihrer Generation wurde. 2002 bekam sie den Deutschen Jugendliteraturpreis. Es folgten zahlreiche Romane für Erwachsene wie Jugendliche und Kinder, außerdem Erzählungen und Theaterstücke. Alexa Hennig von Lange lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Berlin.
Hannelore Elsner
Hannelore Elsner (1942–2019) war eine der herausragenden Charakterdarstellerinnen der deutschen Film- und Fernsehlandschaft. Schon mit 17 Jahren gab Hannelore Elsner ihr Kinodebüt als Partnerin von Freddy Quinn in "Freddy unter Sternen". 1966 stand sie in der Inszenierung "Tango" als erste deutsche Schauspielerin nackt auf der Bühne der Münchner Kammerspiele, wo sie nach Abschluss der Schauspielschule in München ein Engagement bekam. Rollen in Filmen wie "Das Mädchen mit den schmalen Hüften", "Die Herren mit der weißen Weste" oder "Der Stoff, aus dem die Träume sind" in den folgenden Jahren machten die Nachwuchsschauspielerin bekannt. Nebenbei arbeitete Elsner regelmäßig für das Fernsehen. Obwohl sie eigentlich keine Hauptrollen in Fernsehserien mag, tritt sie 1994 als Lea Sommer in der Krimiserie "Die Kommissarin" an der Seite von Til Schweiger eine ihrer bekanntesten Rollen an. 1995 erhielt sie für die Rolle der sinnlichen Ermittlerin den TeleStar als beste Hauptdarstellerin sowie 1998 den Titel der Ehrenkommissarin" von der Bayerischen Polizei. Einen ihrer größten Erfolge feierte die Schauspielerin, deren Filmografie über 150 Kino- und Fernsehfilme umfasst, im Jahr 2000 mit Oskar Roehlers "Die Unberührbare". Für ihre Darstellung der Schriftstellerin Hanna Flanders wurde sie mit dem Deutschen Filmpreis, dem Deutschen Kritikerpreis, dem Darstellerpreis des Chicago Film Festivals sowie dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Ein zweites Mal gewann sie den Deutschen Filmpreis im Jahr 2003 mit "Mein letzter Film" von Oliver Hirschbiegel. In Anerkennung für ihre vielseitige Arbeit und ihre beständige Popularität erhielt Hannelore Elsner, die sich neben der Schauspielerei als Kuratorin für die Deutsche AIDS-Stiftung einsetzte, 1997 das Bundesverdienstkreuz.