Philip Steele
Im April 1971 änderte sich für einen jungen Rockmusiker aus New York das Leben, als er in einem Straßencafe gegenüber von seinem damaligen Idol Jim Morrison Platz nahm. Dies sollte das erste von zahlreichen Treffen sein, die später auch in diversen Morrison-Biographien festgehalten wurden, und später als Inspiration für »City of Light« diente.
Philip Steele hat sich seither zu einem preisgekrönten Songwriter und Soundtrackkomponisten entwickelt, der zwischen Los Angeles und Europe hin und her pendelt. Im Laufe seiner Karriere als Musiker hat er zahlreiche Goldene Schallplatten erhalten und wurde 2005 für seinen Beitrag zu Quentin Tarantinos »Kill Bill Volume 2« für einen Grammy nominiert. Als Soundtrackkomponist hat er für Leute wie Ken Russell, Bruce Willis oder französische Regisseure wie Georges Lautner, Robin Davis und Robert Bresson gearbeitet. Wie Jim Morrison machte er seinen Filmabschluss an der UCLA und - wie es das Schicksal so wollte - arbeitete gemeinsam mit Ray Manzarek von den Doors an einem gemeinsamen Spielfilmprojekt.
Basierend auf der Story von «City of Light« schrieb Philip Steele sein eigenes Drehbuch, das derzeit von verschiedenen Hollywood-Studios geprüft wird. Im Winter 2005 wird Philip Steele in einer Fernsehdokumentation des französischen Senders France2 über die letzten Tage von Morrison zu sehen sein, in der er in eben jenem Café L'Astroquet interviewt wurde, wo damals für Steele alles anfing.
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